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Informationen zu den archäologischen Stätten in Evritania, Zentral Griechenland
Diese Kloster ist eines der wenigen erhaltenen Klöstern in Evritania mit einer beeindruckenden kreuzförmigen Kuppelkapelle. An der Westseite befindet sich eine kleines Felsengewölbe, welches eine Krypta beherbergt. Einige Fresken lassen sich bis ins Jahr 1785 zurückverfolgen. An der Außenseite der Krypta befinden sich Fresken aus dem 13. Jahrhundert, an der Innenseite sind zwei Schichten vorhanden, eine davon aus 1518. Der hölzeren Teil der Krypta stammt aus 1810.
Das Sacrarium des Klosters enthält viele wertvolle Handschriften, Ikonen, heilige Gefäße, Reliquien und Bücher. Das integrierte Museum stellt Ikonen aus dem 15. und 16. Jahrhundert, heilige Gewänder, Gold- und Silberkelche, weitere Handschriften und das Schwert von Karaiskakis aus.
Außerhalb des Klostern wachen zwei Schlösser - die Festungen des Karaiskakis - über das Tal. Weiters kann man noch die Kirche von Agion Panton (1754) und die "Griechische Schule" - ein Relikt aus der Türkenbesatzung - besichtigen.
Etwa 9 Kilometer außerhalb von Karpenissi, auf einer Höhe von 800 Metern befindet sich der Ort Klafsi. Es wird von vielen angenommen, dass Klafsi dem alten Kallion entspricht, der ehemaligen Hauptstadt von Evritania. Der Überlieferugn nach erhielt Klafsi oder Klapsi seinen Namen aufgrund der vergossenen Tränen seiner Bewohner, als der Ort 279 v. Chr. von den Galliern komplett zerstört wurde.
Das Dorf hat eine herrliche Aussicht und am Hauptplatz kann man Kaffee und gutes Essen genießen. Am Rand von Klafsi befindet sich ein großes christliches Denkmal - die Kirche von Agios Leonidas (Bischof von Athen, starb als Märtyrer in Korinth 251 n. Chr.), welche durch Zufall während eines heftigen Gewitters 1955 entdeckt wurde. Die danach durchgeführten Ausgrabungen (1957 - 1958) legten eine 28 x 18 Meter große Basilika mit wunderschönen Mosaikböden frei, die auch heute noch besichtigt werden kann.
Es wird vermutet, dass die Siedlung Gla jener Ort ist, an dem sich das alte Oichalia - auch fälschlicherweise Hochlia bezeichnet - befand. Mehrere archäologische Funde, sowohl häuslicher als auch militärischer Art, wurden in der Nähe des Hügels von Gla entdeckt. Darunter auch eine Statue des Gottes Dionyssos, mit einer Elfenbeinkrone, aus dem 2. Jahrhundert v. Chr., die man heute im Archäolgischen Museum von Athen besichtigen kann. Der "Schrein von Agia Paraskevi" befindet sich auf der Südwestseite von Gla und ist reichverziert. Gla befindet sich etwa 42 km außerhalb von Karpenissi.
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