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Archäologie - Denkmäler, Ikaria Denkmäler

Auf ganz Ikaria kann man Ruinen und Denkmäler aus allen Epochen finden.

Archäologische Funde werden im Archäologischen Museum von Ag. Kirikos und dem Museum von Kambos ausgestellt.





•  Tauropolioen (Nas)
Antike Stadt der Wassernymphen (Naiaden). In der Antike eines der bekanntesten Heiligtümern, dem Artemis Tauropolos gewidmet. Vom Hafen sieht man heute nur noch Teile der Uferpromenade und das Fundament der Gebäude. Befindet sich westlich von Armenistis.

•  Inoi
Die antike Hauptstadt der Insel. Auch bekannt als “Dionissiadou”. Teile der Stadtmauer und die Ruinen eines byzantinischen Hauses können auch heute noch besichtigt werden. Die Ausgrabungen befinden sich in der Region von Kambos.

•  Drakano
Die antike Heimatstadt von Dionysos. Liegt in der Region von Faros am östlichsten Punkt der Insel. Heute sind nur noch die Ruinen der antiken Festung und des Turms von Drakano erhalten, die aus dem 4. Jahrhundert vor Christus stammen, der Herrschaftszeit des großen Alexanders.

•  Therme
Eine antike Siedlung wohl bekannt für ihre Heilquellen, die heute die Ortschaft Therma ausmachen.

•  Festung Koskina
Eine Festung aus der byzantinischen Ära des 10. Jahrhunderts, in der Nähe der Ortschaft Kosoikia im Norden der Insel. In der Festung befindet sich die Kirche von Ag. Gergios von Dorgana.

Der Ort Glaredo im Bezirk 'Palioperivolo' ist eine Siedlung aus der Jungsteinzeit. Die Ruinen der Rundhäuser mit ihren Steinfundamenten sind immer noch erhalten, sowie Straßen aus Kopfsteinpflaster und unzählige Keramik- und Glasfragmente. Diese Häuser hatte im Durschnitt einen Durchmesser von 3.70 m bis 5.20 m.

Nördlich von "Propezoulopi" und Drakano, weniger Kilometer von der „Ieros“ Bucht und der Höhle entfernt, findet man beeindruckende Megalithgräber (Mehir). Die Säulen aus Kalkstein sind teilweise noch komplett erhalten, einige sind umgestürzt. Sie wurden in der Regel in kleinen Gruppen oder Geraden ausgerichtet.

Ein provisorisch eingerichtetes Museum in der Dorfschule von Katafygi stellt Vasen und Keramiken aus, sowie eine nachgebaute Grabstätte zusammen mit anderen Fundstücken.

Nördlich davon wurden Zitadellengräber aus der geometrischen Epoche freigelegt. Die Wände dieser Gräber wurden mit Schiefer verkleidet. Im Inneren trifft man auf geometrische Gefäße und Schmuckstücke, “Kryvalloi” aus Korinth, Vasen mit roten und schwarzen Figuren, Spiegel und landwirtschaftlichen Werkzeugen aus Kupfer und Eisen.

Auf der Nordostseite des Ag. Irinis Hügel liegen die Ruinen eines römischen Wintergartens. Die Stätte ist übersäht von Fragmenten von Bädern, Wasserspeichern, Rohrsystemen und Abflüssen. Die archäologischen Funde aus der Region sind bemerkenswert (Statuen, Grabsteine, Reliefs, Inschriften, Münzen, Keramiken, Werkzeuge...) und können im Archäologischen Museum von Ag. Kirikos besichtigt werden.

In der Ortschaft Arethousa wurden Grabstätten aus dem 5. Jahrhundert vor Christus freigelegt.

 
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